Wir bei ITWU arbeiten natürlich sehr fleißig, um so jederzeit für unsere Kunden da zu sein und Probleme zu lösen. Dennoch brauchen wir hin und wieder auch einen Ausgleich zur täglichen Büroarbeit. Aus diesem Grund ging es vor zwei Wochen zuerst ins Hans im Glück für leckere Burger und anschließend zum Bowlen. Fast das gesamte Team war anwesend, da niemand dieses Event verpassen wollte.

1. Station: Hans im Glück

Da alle nach getaner Arbeit natürlich hungrig und erschöpft waren, ging es für eine Stärkung zuerst ins Hans im Glück, einem Burger Restaurant, das seit Kurzem auch in Paderborn eröffnet hat. Dort sorgten die große Auswahl an leckeren Burgern sowie Fritten und Süßkartoffelpommes für den nötigen Energieschub, der für das anschließende Bowlen benötigt wurde. Sobald alle satt und zufrieden waren, ging es dann auch schon weiter.

2. Station: Bowlen

Als nächstes stand dann das Bowlen auf dem Plan. Dazu ging es in die Liborigalerie, wo neben den Bowlingbahnen auch noch Tischkicker und Airhockey den Spaß garantierten. Da wir so viele Leute waren, hatten wir zwei Bahnen für uns reserviert und teilten uns dementsprechend in zwei Teams auf. Team 1 bestand aus Jan, Raphael, Daniel, Robert und mir (Marina). Spieler im Team 2 waren Carl, Stephan, Milosh, Christoph und Dominik. Carl hatte dann die Idee, dass die Teams gegeneinander spielen sollten, um das Spiel ein bisschen spannender zu gestalten. Das Verliererteam musste als Strafe dem Gewinnerteam ein Getränk ausgeben.

Gesagt, getan! Beide Teams gaben ihr Bestes und räumten einen Kegel nach dem anderen ab. Naja, fast alle… Ich habe zwar mein Bestes gegeben, allerdings lief es mit dem Kegelabräumen leider nicht ganz so wie geplant. In den ersten Runden landete die Bowlingkugel leider des Öfteren in der Pumpe, sodass sich meine Punktzahl eher im unteren Bereich wiederfand. Jan hingegen entpuppte sich als wahrer Bowling-Pro. Er räumte einen Strike nach dem anderen ab – und wenn er beim ersten Mal nicht alle Kegel abräumte, so machte er dies dann eben im zweiten Wurf. Auch die anderen Jungs in meinem Team zeigten sich von ihrer besten Seite. Raphael startete mit einem Strike ins Spiel und Daniel und Robert erzielten ebenfalls immer hohe Punktzahlen.

Gut, dass mich meine Teammitglieder so hochgezogen haben, sonst wäre es sicherlich nicht so gut für uns ausgegangen. Denn das andere Team schenkte uns nichts. Carl räumte ebenfalls einen Strike nach dem anderen ab, Stephan und Dominik folgten seinem Beispiel und auch Milosh und Christoph zeigten Geschick beim Bowlen. Letzten Endes konnten wir das erste Spiel allerdings für uns entscheiden – was leider nicht mir zuzuschreiben ist, sondern meinen talentierten Teamkollegen. Team 2 hatte also verloren und wir durften uns ein Getränk aussuchen, juchuu ?.

Selbstverständlich wollte Team 2 diese Niederlage nicht auf sich sitzen lassen, weswegen es auch kurz darauf schon mit dem zweiten Spiel weiterging. Team 2 startete dabei besonders gut – Strikes und Spares waren da keine Seltenheit mehr. Auch bei uns zog sich die Erfolgsstrecke weiter – die Jungs räumten einen Strike nach dem anderen ab. Nur bei mir lief es leider immer noch nicht so richtig rund. Die Kegel wollten einfach nicht fallen. Nichtsdestotrotz konnten wir auch hier wieder das Spiel für uns entscheiden – allerdings sehr viel knapper als beim ersten Mal.

Weil uns das Spielen so viel Spaß machte, entschieden wir uns für ein weiteres Spiel. Auch Katrin stieß dann – pünktlich zu Spielbeginn – zu uns und entschied sich dafür, in Team 1 zu spielen. Das war dann auch der Wendepunkt für meine Durststrecke im Bowling. Es ist nicht ganz klar, woran es gelegen hat - vielleicht war es Katrins weibliche Unterstützung, vielleicht lag es auch am Wechseln der Bowlingkugel – auf jeden Fall lief es ab dem dritten Spiel dann auch endlich bei mir.

Es ging somit heiß her und es wurde gebowlt was das Zeug hält. Auch ich konnte nun Punkte erzielen und machte sogar einige Strikes. Es ging im dritten Spiel dabei weniger ums Gewinnen als um den Spaß. Trotzdem strengten sich natürlich alle an, um so viele Punkte wie möglich für das Team zu holen. Nach dem dritten Spiel schied Team 2 dann aus, um auf Tischkicker und Airhockey zu wechseln. Team 1 entschied sich für ein viertes Spiel.

Das vierte Spiel war für mich dann der perfekte Abschluss, denn – wer hätte es je für möglich gehalten – ich gewann mit der höchsten Punktzahl. Für mich persönlich kann unser Bowlingevent also als voller Erfolg angesehen werden. Die Entwicklung von der Bowling-Niete zum Bowling-Pro war vollzogen.

 


Abb. 1: Punktestand nach dem letzten Spiel

 

Nach dem vierten Spiel war es dann auch für uns genug. Die ersten fuhren bereits nach Hause, der harte Kern blieb noch zum Kickern. Carl, Christoph, Katrin und Jan duellierten sich noch im Tischkickern, wobei Carl und Christoph ganz schön von Katrin und Jan abgezogen wurden. Besonders Katrin hat scheinbar nicht nur ein Talent fürs Bowlen, sondern auch fürs Tischkickern.

 


Abb. 2: ITWU beim Tischkickern

 

Alles in allem lässt sich sagen, dass unser Firmenevent mal wieder ein voller Erfolg war. Gerade für mich war es noch einmal schön mit allen zusammen zu sein, da ich das Team nämlich leider verlassen werde. Mich zieht es für mein Masterstudium ab Anfang Oktober nach Nürnberg. Somit stellte dieser Abend für mich den perfekten Abschluss dar.

Diese Woche ist leider meine letzte Woche und dieser Artikel somit einer meiner Letzten. Dennoch braucht ihr keine Angst zu haben, dass euch der Lesestoff ausgeht, denn meine Nachfolgerin Lela wird in Zukunft weiter fleißig Blogartikel schreiben und euch auf dem Laufenden halten.

 

Bis dahin gilt wie immer, solltet ihr Fragen haben, so ruft uns gerne an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de. Wir helfen euch gerne weiter!

 

 

 

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