Exkurs: Domino Policies
Ebenso wie ITWU
Simple Signature können Ihnen auch die administrativen Richtlinien von HCL Notes und Domino ab der Version 7.0 dabei helfen, Ihre E-Mail-Signaturen
unternehmensweit zu verwalten. Aber
welche der beiden ist in Ihrem speziellen Fall die bessere Lösung?
Die administrativen Richtlinien von HCL Notes und Domino, auch Domino Policies genannt, können Signaturen automatisch an jede ausgehende E-Mail anhängen, allerdings ohne dass der Benutzer davon etwas bemerkt. Viele Signaturlösungen für HCL Notes und Domino E-Mails haben diese Art der Signaturverteilung übrigens von den Domino Policies übernommen. Die Vor- und Nachteile, die sich aus der unterschiedlichen Vorgehensweise im Vergleich zu ITWU Simple Signature ergeben, haben wir Ihnen in einer kurzen Funktionsübersicht zusammengestellt.
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Policy-Signaturen können nicht verändert werden
Im Gegensatz zu ITWU Simple Signature können die mit den Domino Policies erstellten Signaturen also nicht ausgetauscht oder verändert werden, so dass auch keine personenbezogenen Daten Ihrer Mitarbeiter in die Signaturen einfließen können.
Für die persönlichen Signaturen und Signaturzusätze Ihrer Mitarbeiter bietet ITWU Simple Signature demnach eine weitaus flexiblere Lösung als die Nutzung der Domino Policies. Allerdings empfiehlt es sich im Hinblick auf die allgemeinen Angaben zum Unternehmen - wie den Firmensitz, die Gesellschafter und das Registergericht, die laut Gesetz unveränderbar unter jede geschäftliche E-Mail gehören - auf die Domino Policies zurückzugreifen. Denken Sie aber bitte daran, dass diese rechtlich wichtigen Informationen nicht in jedem Fall zusammen mit der E-Mail archiviert werden können.
Kombinieren Sie also einfach ITWU Simple Signature mit den Domino Policies und schon haben Sie eine vielseitige Lösung für Ihre E-Mail-Signaturen!