Letzte Woche Dienstag ging es für uns ITWUler endlich mal wieder auf einen Firmenausflug – Dieses Mal in den Swin & Soccer Park Westenholz. Dort kann man allerhand unorthodoxe Golfvarianten spielen, u.A. auch Fußball-Golf – Wir haben uns für SwinGolfen entschieden. Der Unterschied zum normalen Golfen besteht hier im größeren und weicheren Ball, sowie anderen Schlägern. Der Slogan des Parks ist „Golf für Jedermann!“, also extra einfaches Golf für den Großteil von uns Grobmotorikern :D – obwohl es auch einige SwinGolf-Profis unter uns gab. Um 16.00 Uhr ging es von der Firma aus los. Eigentlich waren die Temperaturen draußen so heiß, dass man wohl besser drinnen geblieben wäre (34/35°C), aber der Termin stand nun mal und so haben wir uns alle wunderschöne Kopfbedeckungen mitgenommen um der Sonne ein wenig trotzen zu können. Angenehm war das heiße Wetter nicht, aber dafür der Getränke-Service des Parks: So gab es eine Nummer die man anrufen konnte, wenn man keine Getränke mehr hatte. Kurz darauf kam dann auch der Parkleiter mit einer Art Golfwagen angefahren und hat uns kühle Getränke gebracht.

Auf dem riesigen Gelände kann man insgesamt 18 verschiedene Bahnen spielen – wir haben in vier Stunden 8 Bahnen geschafft. Unsere zwei Teams bestanden jeweils aus vier Leuten: Gruppe A bestand aus Jan, Christoph, Stephan und Robert; Gruppe B aus Carl, Milosh, Domme und mir. Beim Einschlagen gegen ein Netz lief es für mich noch ganz gut – da hat man auch noch nicht erkennen können wo der Ball eigentlich hinwandert.

Uns wurde zu Anfang von denjenigen, die schonmal SwinGolfen waren, erklärt, dass Bälle und Abschlagpinöpel (auch „tee“ genannt), die man hinterher nicht mehr wiederfindet, mit 1 Euro pro Stück auf die Endrechnung geschlagen werden. Also haben wir uns alle bemüht nichts zu verlieren. Domme hat dann seinen Ball direkt beim ersten Schlag von Bahn 1 verloren :D Das war dann aber auch der einzige Ball, den wir nicht wiedergebracht haben. Einer ist uns noch verloren gegangen, aber da wir zwischenzeitlich mal zwei andere Bälle im Gebüsch gefunden haben, wovon wir einen wieder verloren haben, lief das unterm Strich wieder bei 0  raus. Zweimal habe ich meinen Ball auch ins Gebüsch gesetzt. Dann gabs immer einen Strafpunkt und ich durfte vorm Gebüsch weiterspielen.

So haben wir dann unsere 8 Bahnen gespielt unter den kritischen Blicken von Jan und Carl, die beide unbedingt wollten, dass ihr eigenes Team gewinnt. Zum Schluss wurden die Punkte zusammengezählt und notiert – aber offenbar nicht gut, 2 oder 3 Fehler hatten sich eingeschlichen, denn am Ende des Spiels waren aufgrund der Ergebnisse alle überzeugt, dass Team A gewonnen hat und Jan und Carl Gleichstand hatten. Beim späteren überprüfen mit dem Taschenrechner kam allerdings heraus, dass Team A und B Gleichstand hatten und Carl um zwei Punkte besser als Jan gespielt hatte.

Unsere ersten drei Plätze wurden also belegt von:

1. Carl - 44 Punkte

2. Jan – 46 Punkte

3. Stephan – 49 Punkte

Der vorher angenommene Gleichstand zwischen Carl und Jan hat dann letztendlich dazu geführt, dass die beiden nach dem Essen nochmal losgelaufen sind und ein kurzes SwinGolf-Duell gestartet haben.

Als die Sonne unterging, konnte man es auch richtig gut aushalten. Und es war schön in der Abendluft noch draußen am Tisch zu sitzen. Wir waren dann auch die letzten Besucher, die gegangen sind.

Mein Fazit: Der Ausflug war richtig schön, auch wenn meine SwinGolf-Künste jetzt nicht herausragend waren. Das Essen war sehr gut – wir hatten Rumpsteak, Rahmschnitzel und Pommes. Würde ich SwinGolfen weiterempfehlen? Auf jeden Fall, allerdings nicht nochmal bei den Temperaturen ;)

Habt ihr Fragen oder Anregungen? Ruft uns einfach an unter 05251 288160 oder schreibt uns eine E-Mail an info@itwu.de.

 

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